Dienstag, 24. August 2010
Status zum Thema Grundstück
Diese Woche rechnen wir mit dem GSA-Angebot von Viebrock. Nach einem weiteren Bodengutachten wurde nun ermittelt, dass kein Bodenaustausch erfolgen muss. Wie diese grundweg unterschiedlichen Aussagen und Auswertungen zustande kommen konnten, ist uns immer noch etwas schleierhaft. Das neue Gutachten ist nun aber wesentlich umfangreicher mit Bohrungen nicht nur auf unserem Grundstück und besonderen Drucklasttestsoder so ;-). Auf dieser Grundlage wird nun von Viebrocks Statiker ermittelt, ob wir eine stärkere Bodenplatte brauchen.
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Unsere Elektroplanung
So, am Samstag haben wir einen weiteren Schritt in unserer Hausplanung vollzogen.
Wir hatten den ersten Planungstermin mit unserem Elektriker. Aufgrund der guten Hinweise, die wir in anderen Blogs und im Viebrock Forum gefunden haben, waren wir unserer Meinung nach sehr gut vorbereitet.
Im Vorfeld hatten wir jeden Raum am PC nachgezeichnet und dann mit den passenden Elektroanschlüssen versehen. Dies hat uns bei der Planung sehr geholfen.
Für uns war das Schwierigste an der gesamten Planung, dass wir schon virtuell den ein oder anderen Stellplatz für ein Möbelstück aussuchen mussten, damit wir prüfen konnten, ob die Anschlüsse auch alle an der richtigen Stelle sind.
Folgende Extras haben wir nun mit in die Elektroplanung aufgenommen:
- Netzwerkverkabelung im gesamten Haus
- Sat Verkabelung inklusive Schüssel im gesamten Haus
- 4 Einbauleuchten an der Treppe
- Einbauspots im Gäste Bad
- Einbauspots im Badezimmer
- Einbauspots in den Dachvorsprüngen
- zusätzliche Außenbeleuchtung
- Außenkabel für die Garage
- und natürlich noch unzählige zusätzliche Schalter und Steckdosen…
In den nächsten Tagen erhalten wir nun das Angebot für die zusätzlichen Teile. Bei Öffnen des Briefumschlags werden wir vorsichtshalber für einen sicheren Sitz sorgen, um nicht vom Stuhl zu fallen. ;o)
Wir hatten den ersten Planungstermin mit unserem Elektriker. Aufgrund der guten Hinweise, die wir in anderen Blogs und im Viebrock Forum gefunden haben, waren wir unserer Meinung nach sehr gut vorbereitet.
Im Vorfeld hatten wir jeden Raum am PC nachgezeichnet und dann mit den passenden Elektroanschlüssen versehen. Dies hat uns bei der Planung sehr geholfen.
Für uns war das Schwierigste an der gesamten Planung, dass wir schon virtuell den ein oder anderen Stellplatz für ein Möbelstück aussuchen mussten, damit wir prüfen konnten, ob die Anschlüsse auch alle an der richtigen Stelle sind.
Folgende Extras haben wir nun mit in die Elektroplanung aufgenommen:
- Netzwerkverkabelung im gesamten Haus
- Sat Verkabelung inklusive Schüssel im gesamten Haus
- 4 Einbauleuchten an der Treppe
- Einbauspots im Gäste Bad
- Einbauspots im Badezimmer
- Einbauspots in den Dachvorsprüngen
- zusätzliche Außenbeleuchtung
- Außenkabel für die Garage
- und natürlich noch unzählige zusätzliche Schalter und Steckdosen…
In den nächsten Tagen erhalten wir nun das Angebot für die zusätzlichen Teile. Bei Öffnen des Briefumschlags werden wir vorsichtshalber für einen sicheren Sitz sorgen, um nicht vom Stuhl zu fallen. ;o)
Montag, 16. August 2010
Ja wir sind auch noch da....
... die letzten Tage / Wochen waren einfach ein Auf und Ab für uns. So sieht unser Gefühlschaos der letzten Tage / Wochen aus:
Aber alles der Reihe nach. - Damit es nicht zu lang wird die Kurzform.
Kurz nachdem unsere Bodenprobe genommen wurde, haben wir von unserem Verkäufer das Go bekommen, dass wir zum Notar können um endlich das Grundstück zu kaufen. Dies hat uns natürlich sehr gefreut, denn wir haben ja schon seit April auf diesen Termin gewartet.
Am Tag vor dem Notartermin kam dann das Ergbnis der Bodenprobe. Das Ergebnis war gar nicht gut. Die ersten ca. 1,20-1,50 m des Boden waren mit Mutterboden duchsetzt. Leider ist solch ein Boden nicht für ein Haus ohne Keller geeignet. Da die Fläche unseres Grundstücks neu erschlossen wurde ist dies natürlich sehr ärgerlich.
Wir haben daraufhin nach Rücksprache mit dem Verkäufer noch einen kleinen Zusatz in den Notarvertrag mit aufnehmen lassen. Der Verkäufer hat nun ein weiteres Bodengutachten beauftragt und wir hoffen nun, dass die Entscheidung, ob ein Bodenaustausch erfolgen muss, schnell fällt - schließlich ist für Mitte/Ende September der Baubeginn geplant.
Neben der ganzen Aufregung nun aber auch noch eine gute Nachricht. Die Planstraße hat mittlerweile einen Namen und sieht auch wie eine Straße aus - sie ist geteert!!! Wir können jetzt schon auf geteerter Straße bis an unser Grundstück fahren. (Bilder folgen)
Außerdem haben wir nun die Qual der Wahl des richtigen Mosaiks im Bad beendet. Auch hier werden wir noch Bilder folgen lassen.
Ansonsten haben wir endlich den Antrag für Baustrom auf den Weg gebracht - in der Hoffnung, dass dieser bald benötigt wird.
So, dies erstmal auf die Schnelle - einige Viebrockler scheinen sich schon Sorgen um das Fortschreiten unseres Hausbauprojektes gemacht zu haben. ;o)
Wir geloben Besserung...
Aber alles der Reihe nach. - Damit es nicht zu lang wird die Kurzform.
Kurz nachdem unsere Bodenprobe genommen wurde, haben wir von unserem Verkäufer das Go bekommen, dass wir zum Notar können um endlich das Grundstück zu kaufen. Dies hat uns natürlich sehr gefreut, denn wir haben ja schon seit April auf diesen Termin gewartet.
Am Tag vor dem Notartermin kam dann das Ergbnis der Bodenprobe. Das Ergebnis war gar nicht gut. Die ersten ca. 1,20-1,50 m des Boden waren mit Mutterboden duchsetzt. Leider ist solch ein Boden nicht für ein Haus ohne Keller geeignet. Da die Fläche unseres Grundstücks neu erschlossen wurde ist dies natürlich sehr ärgerlich.
Wir haben daraufhin nach Rücksprache mit dem Verkäufer noch einen kleinen Zusatz in den Notarvertrag mit aufnehmen lassen. Der Verkäufer hat nun ein weiteres Bodengutachten beauftragt und wir hoffen nun, dass die Entscheidung, ob ein Bodenaustausch erfolgen muss, schnell fällt - schließlich ist für Mitte/Ende September der Baubeginn geplant.
Neben der ganzen Aufregung nun aber auch noch eine gute Nachricht. Die Planstraße hat mittlerweile einen Namen und sieht auch wie eine Straße aus - sie ist geteert!!! Wir können jetzt schon auf geteerter Straße bis an unser Grundstück fahren. (Bilder folgen)
Außerdem haben wir nun die Qual der Wahl des richtigen Mosaiks im Bad beendet. Auch hier werden wir noch Bilder folgen lassen.
Ansonsten haben wir endlich den Antrag für Baustrom auf den Weg gebracht - in der Hoffnung, dass dieser bald benötigt wird.
So, dies erstmal auf die Schnelle - einige Viebrockler scheinen sich schon Sorgen um das Fortschreiten unseres Hausbauprojektes gemacht zu haben. ;o)
Wir geloben Besserung...
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Sonntag, 18. Juli 2010
Aktuelle Bilder - 18.07.2010 - Von blauen und roten Markierungen...
Hallo zusammen,
heute haben wir mal wieder nachgeschaut, ob seit Mittwoch weitere Fortschritte im Blütencarré gemacht wurden.
Und siehe da - wir konnten das erste Mal um unser abgestecktes Grundstück spazieren, denn nachdem wir am Dienstag schon den neuen Lageplan vom Notar bekommen haben, konnten wir heute endlich auch sehen, dass die vier roten Grenzpunkte gesetzt wurden. Zur besseren Erkennbarkeit macht jeweils ein blaugesprayter Holzpfahl auf sie aufmerksam: "Achtung hier wache ich... - über einen Grenzpunkt..." ;o)
Hoffen wir mal, dass die Bodenprobe gut ausgeht und wir bald das Stück Land innerhalb der Grenzpunkte "unseres" nennen können...
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Mittwoch, 14. Juli 2010
Wir warten...
... gespannt auf das Ergebnis der Bodenprobe...
Trotz eines eingeplanten Zeitpuffers von knapp einer halben Stunde, erhielt ich (Marion) noch auf dem Weg von der Arbeit zum Grundstück (eine gute Dreiviertelstunde vor geplantem Termin) einen Anruf vom Viebrock-Mitarbeiter, der für die Bodenprobe auf unserem Grundstück aktiv war: "Das sieht hier nicht so gut aus..."
Ja herrlich - was sollte das nur bedeuten? Ich sagte dem Viebrock-Mitarbeiter, ich sei unterwegs und in ca. 20 Minuten da... Nun also Konzentration und nicht auch noch blitzen lassen - so schnell wie möglich fuhr ich zum Grundstück.
Dort angekommen sah ich noch die Bohrer auf unserem Grundstück liegen, in denen man die verschiedenen Schichten des Bodens sehen konnte. Sehr interessant soweit, aber eigentlich interessierte mich nur eins... Was sieht nicht so gut aus?
"Oben ist alles ok und gut aufgeschüttet, das Problem liegt etwas weiter unten..." - herrlich - dann wird's nämlich besonders günstig... :(
Ich bekam erklärt, dass wir auf 1,20m Tiefe eine etwa 20-30cm dicke Schicht humushaltigen Boden haben. Das Problem hierbei ist, dass Humus sich über die Jahre zersetzen kann und sich in unserem Haus dann Risse bilden können - das wollen wir (und Viebrock) natürlich nicht. Es kommt nun also darauf an, in welcher Konzentration dieser humuse Anteil in der Schicht vorhanden ist. Sollte dieser gering sein, so kann alles bleiben wie es ist und es werden kaum GSA notwendig sein. Ist der Anteil hoch, so wird's richtig spaßig und geht ins Geld, denn 32-33 LKW-Ladungen des gerade erst aufgeschütteten verdichtungsfähigen Materials müssten abgetragen werden, die Humusschicht entfernt werden und dann natürlich auch die 32-33 LKW-Ladungen (bzw. dann wohl noch etwas mehr) wieder aufgeschüttet werden... Da kommt Freude auf...
Nun harren wir also der Dinge und warten auf den Anruf, was die Untersuchungen im Labor ergeben. Hoffentlich gibt Viebrock Entwarnung, andernfalls lohnt es sich evtl. sogar doch noch über den Bau mit Keller nachzudenken??? Unsere Ursprungskalkulation wäre dann natürlich über den Haufen geworfen...
Drückt uns die Daumen...
Trotz eines eingeplanten Zeitpuffers von knapp einer halben Stunde, erhielt ich (Marion) noch auf dem Weg von der Arbeit zum Grundstück (eine gute Dreiviertelstunde vor geplantem Termin) einen Anruf vom Viebrock-Mitarbeiter, der für die Bodenprobe auf unserem Grundstück aktiv war: "Das sieht hier nicht so gut aus..."
Ja herrlich - was sollte das nur bedeuten? Ich sagte dem Viebrock-Mitarbeiter, ich sei unterwegs und in ca. 20 Minuten da... Nun also Konzentration und nicht auch noch blitzen lassen - so schnell wie möglich fuhr ich zum Grundstück.
Dort angekommen sah ich noch die Bohrer auf unserem Grundstück liegen, in denen man die verschiedenen Schichten des Bodens sehen konnte. Sehr interessant soweit, aber eigentlich interessierte mich nur eins... Was sieht nicht so gut aus?
"Oben ist alles ok und gut aufgeschüttet, das Problem liegt etwas weiter unten..." - herrlich - dann wird's nämlich besonders günstig... :(
Ich bekam erklärt, dass wir auf 1,20m Tiefe eine etwa 20-30cm dicke Schicht humushaltigen Boden haben. Das Problem hierbei ist, dass Humus sich über die Jahre zersetzen kann und sich in unserem Haus dann Risse bilden können - das wollen wir (und Viebrock) natürlich nicht. Es kommt nun also darauf an, in welcher Konzentration dieser humuse Anteil in der Schicht vorhanden ist. Sollte dieser gering sein, so kann alles bleiben wie es ist und es werden kaum GSA notwendig sein. Ist der Anteil hoch, so wird's richtig spaßig und geht ins Geld, denn 32-33 LKW-Ladungen des gerade erst aufgeschütteten verdichtungsfähigen Materials müssten abgetragen werden, die Humusschicht entfernt werden und dann natürlich auch die 32-33 LKW-Ladungen (bzw. dann wohl noch etwas mehr) wieder aufgeschüttet werden... Da kommt Freude auf...
Nun harren wir also der Dinge und warten auf den Anruf, was die Untersuchungen im Labor ergeben. Hoffentlich gibt Viebrock Entwarnung, andernfalls lohnt es sich evtl. sogar doch noch über den Bau mit Keller nachzudenken??? Unsere Ursprungskalkulation wäre dann natürlich über den Haufen geworfen...
Drückt uns die Daumen...
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Montag, 12. Juli 2010
Es geht voran - morgen wird gebohrt...
Endlich - noch nie hat man sich so auf das "Bohren" gefreut, denn es geht morgen nicht zum Zahnarzt...
Ich (Marion) werde morgen Nachmittag früher von der Arbeit aufbrechen, um pünktlich zur Bodenprobenentnahme an unserem zukünftigen Grundstück zu sein. Wir sind schon leicht nervös, leider kann Micha morgen aufgrund einer Geschäftsreise nicht dabei sein. Also habe ich den Auftrag bekommen, gaaaaaanz viele Fotos zu machen und viele Fragen zu stellen. Mal schauen, ob ich morgen Abend am Telefon annähernd seine Fragen beantworten kann und gut aufgepasst habe. Ich bin aber ganz zuversichtlich... ;o)
Wir werden berichten...
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Sonntag, 11. Juli 2010
Aktuelle Bilder - 10.07.2010
Es gibt mal wieder Bilder vom Grundstück. Mittlerweile gibt es eine Baustraße und die Versorgungsleitungen sind komplett bis an die Grundstücksgrenze verlegt worden.
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Sonntag, 27. Juni 2010
Aktuelle Bilder - 26.06.2010
Auf dem Gelände hat sich mittlerweile wieder viel getan. Die Straßen sind abgesteckt und bis an unsere Grundstücksgrenze liegen schon die Gas- und Wasserrohre. In den nächsten Tagen soll die Baustraße fertiggestellt werden. Mal schauen wie es dann aussieht.
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Sonntag, 13. Juni 2010
Aktuelle Bilder - 12.06.2010
Auf den ersten Eindruck hat sich nicht viel verändert, aber die Rohre sind mittlerweile wohl alle in der Erde. Auf einem Teil des Geländes haben wieder sehr viel Erdbwegungen stattgefunden.
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Sonntag, 6. Juni 2010
Leider noch nichts Neues vom Grundstück
Leider gibt es noch immer nichts Neues von unserem Grundstück. Der Notartermin vor ca. 1 Woche hat nicht stattgefunden. Dafür waren wir letzte Woche Samstag noch einmal beim Verkäufer unseres Grundstücks. Er hat uns in einem sehr netten Gespräch noch einmal die aktuelle Situation erklärt. In ca. 1 Woche werden wir einen neuen Status erhalten. Wir hoffen, dass wir dann endlich einen Schritt weiterkommen.
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